„Biketember“ – Mitmach-Monat für ein fahrradfreundliches Deutschland - ADFC Böblingen
"Biketember" - im September gibt es zahlreiche Aktionen für die Verkehrswende.

"Biketember" - im September gibt es zahlreiche Aktionen für die Verkehrswende. © ADFC / Reckzeh

„Biketember“ – Mitmach-Monat für ein fahrradfreundliches Deutschland

Es ist "Biketember"! Im ganzen Land demonstrieren Menschen für bessere Radinfrastruktur und mehr Platz fürs Rad - beim Globalen Klimastreik, beim Park(ing) Day, beim Kidical Mass-Aktionswochenende und vielen Aktionen mehr.

Der Fahrradclub ADFC erklärt den September zum Aktionsmonat „Biketember“. Bei Hunderten von Aktionen im ganzen Land gehen Radfahrerinnen und Radfahrer auf die Straße, um ihre Unzufriedenheit über die Radinfrastruktur zu zeigen und sich für ein fahrradfreundliches Deutschland einzusetzen.

ADFC-Bundesvorsitzende Rebecca Peters sagt: „Deutschland ist an vielen Stellen noch nicht das Fahrradland, das sich viele Menschen sehnlichst wünschen. Überall im Land wollen Menschen sicher mit dem Rad zur Arbeit, zum Einkauf, zur Schule oder ins Kino fahren. Aber oft werden sie daran gehindert – durch schlechte oder ganz fehlende Radwege und die Dominanz des Autoverkehrs. Deshalb erklären wir den September zum Mitmach-Monat „Biketember“. Wir fordern alle Radfahrerinnen und Radfahrer auf, gemeinsam für die Verkehrswende auf die Straße zu gehen. Wir brauchen die Radvolution, wir brauchen eine fahrradfreundliche Neuaufteilung des Straßenraums. Ob beim globalen Klimastreik, beim Park(ing) Day oder im Rahmen der Kidical-Mass-Aktionstage – es geht um sichere Straßen für alle und um lebenswerte Orte im ganzen Land.“

15. September: Globaler Klimastreik, bundesweit

Am 15. September ruft Fridays For Future zum 13. Globalen Klimastreik auf. Der ADFC unterstützt den Aktionstag und ist in vielen Städten mit Bannern für die Radvolution dabei, um für das Fahrrad als klimafreundlichstes Verkehrsmittel zu werben - unter anderem in Berlin, München, Leipzig und Bruchsal. Infos zum Globalen Klimastreik gibt es auf der Website von Fridays For Future, Infos zu ADFC-Aktionen im ADFC-Veranstaltungsportal.

15. September: Park(ing) Day, bundesweit

Am dritten Freitag im September findet der globale Park(ing) Day statt. Aktionsgruppen gestalten Parkplätze für einen Tag fahrrad- und fußgängerfreundlich um, die Straßen gewinnen so an Lebensqualität. Viele ADFC-Gruppen organisieren zum internationalen Park(ing) Day eigene Aktionen, darunter in Berlin, Bochum, Aurich und Fürth. In einigen Städten gibt es Radkorsos vom Park(ing) Day-Aktionsort zum Globalen Klimastreik. Informationen zum Park(ing) Day gibt es auf dem Veranstaltungsportal des ADFC, auf adfc.de und auf www.myparkingday.org.

16. September: ADFC-Kreisfahrt, Berlin

Die Kreisfahrt am 16. September ist die "kleine Schwester" der großen ADFC-Sternfahrt. Auf der gut 34 Kilometer langen Tour fährt in diesem Jahr ADFC-Bundesvorsitzende Rebecca Peters zusammen mit Tausenden Radfahrenden um das Berliner Stadtzentrum, um das Fahrrad zu feiern und um für bessere Bedingungen für den Radverkehr zu fordern. Begleitet werden sie von Soundbikes und vielen bunt geschmückten Rädern.

16. September: Fahrradsternfahrt.Ruhr, Essen

Bei der Sternfahrt durchs Ruhrgebiet kommen tausende Radfahrende aus der ganzen Region zusammen, um für entspanntes und sicheres Radfahren zu demonstrieren. Ziel der Fahrradsternfahrt.Ruhr ist in diesem Jahr die Stadt Essen. Hier wird am 16. September mit einem großen Tag der nachhaltigen Mobilität die Europäische Mobilitätswoche eröffnet.

16.-24. September: Kidical-Mass-Aktionstage, bundesweit

Im September finden zum zweiten Mal in diesem Jahr die Kidical-Mass-Aktionstage statt, mit Schwerpunkt am Wochenende 23. und 24. September. Unter dem Motto „Straßen sind für alle da“ fahren zehntausende Kinder und Eltern als Demo auf der Straße. In einigen Städten richten die Aktionsgruppen temporäre Schulstraßen oder Spielstraßen ein, in anderen fahren Kinder mit sogenannten Fahrradbussen zur Schule. Viele ADFC-Gruppen beteiligen sich an den Kidical Mass-Aktionstagen. Alle Aktionsorte sind auf der Aktionswebsite gelistet, Termine mit ADFC-Beteiligung gibt es auf dem Veranstaltungsportal des ADFC.

17. September: Fancy Women Bike Ride

Am 17. September findet weltweit der Fancy Women Bike Ride statt. Dabei kommen in über 170 Städten auf der ganzen Welt Frauen zum gemeinsamen Radfahren zusammen, oft in bunten, ausgefallenen und schicken Kleidern. Die internationale Bewegung hat ihre Wurzeln in der Türkei, einige deutsche Städte machen auch mit, darunter Bremen, Berlin, München und Essen.

17. September: Fahrrad-Demo, Magdeburg

Unter dem Motto "Handbremse lösen - Stadtratsbeschlüsse umsetzen!" laden ADFC und Radkultur zur Fahrraddemo über den Magdeburger Ring und durch alle drei Tunnel.

22. September: ADFC Radnacht, Dresden

Am 22. September lädt der ADFC Dresden zu einer entspannten Fahrradfahrt in die Nacht, die Spaß machen und dabei für eine lebendige, sichere und nachhaltige Stadt werben soll. Die Dresdner Radnacht ist nur eine von mehreren Nachtfahrten im September. Ähnliche Aktionen gibt es etwa auch am 15. September in Mönchengladbach und in Esslingen, am 19. September in Göppingen und am 23. September in Aachen.

23. September: Mobilitätstag und Stadtradeln-Sternfahrt, Bonn

Am 23. September 2023 findet im Rahmen der Aktion Stadtradeln eine Sternfahrt statt, die von zahlreichen Kommunen des Rhein-Sieg-Kreises nach Bonn führt. Viele ADFC-Ortsgruppen beteiligen sich an der vom ADFC Bonn organisierten Sternfahrt zum Mobilitätstag. Zeitgleich findet in Bonn für Familien und Kinder auch eine Kidical-Mass-Aktion statt.

29. September: Critical Mass, bundesweit

Jeden letzten Freitag im Monat findet in vielen deutschen Städten die Critical Mass statt. Dabei radeln viele Menschen zusammen durch die Stadt – auf der Straße, als Teil des Verkehrs, nach dem Motto: Wir sind der Verkehr. Die Aktionen sind dezentral organisiert, in einigen Orten beteiligt sich der ADFC. Infos zum Critical-Mass-Aktionen in Städten wie Berlin, Leipzig, Regensburg, Lüdenscheid oder Köln gibt es auf dem Veranstaltungsportal des ADFC.

Über den ADFC

Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit über 230.000 Mitgliedern die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik und Tourismus. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs.

Downloads

ADFC-Sternfahrt Berlin 2023, Kinderroute

Copyright: ADFC / Reckzeh

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Verkehrswende-Banner das ADFC beim Klimastreik 2022.

Copyright: ADFC

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Demoschild, das sichere Radwege für Kinder fordert

Kidical Mass in Dresden 2022

Copyright: ADFC Dresden/FOTOGRAFISCH

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Frau hält Plakat mit Aufschrift: Ein Autoparkplatz = 12 Fahrräder = 4 Lastenräder

Beim Park(ing) Day werden Parkplätze umgewidmet.

Copyright: ADFC/Deckbar

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https://kreis-boeblingen.adfc.de/pressemitteilung/biketember-mitmach-monat-fuer-ein-fahrradfreundliches-deutschland

Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC) setzt sich mit seinen mehr als 190.000 Mitgliedern mit Nachdruck für die Verkehrswende in Deutschland ein. Wir sind überzeugt davon, dass eine gute, intuitiv nutzbare Infrastruktur, gut ausgearbeitete Radverkehrsnetze und vor allem Platz für Rad fahrende Menschen auch dazu einlädt, das Fahrrad als Verkehrsmittel zu benutzen. Wir möchten eine sichere und komfortable Infrastruktur für den Radverkehr, damit sich junge und junggebliebene Fahrradfahrende sicher und zügig fortbewegen können.

    Die Förderung des Radverkehrs ist nicht zuletzt auch ein politischer Auftrag, für den sich der ADFC stark macht. Unser Ziel ist es, alle Menschen, gleich welchen Alters und unabhängig von ihren Wohnorten, für das Radfahren und damit für die Mobilität der Zukunft zu gewinnen. Lesen Sie in unserem Grundsatzprogramm mehr über die Ziele und Forderungen des ADFC – und werden Sie Mitglied in der weltweit größten Zweiradgemeinschaft.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluss auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrenden ein.

    Für Sie hat die ADFC-Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können, egal wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die ADFC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Radwelt Informationen zu allem, was Sie als Rad fahrenden Menschen politisch, technisch und im Alltag bewegt. Nutzen Sie als ADFC-Mitglied außerdem vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied? Hier gelangen Sie zum Anmeldeformular.

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein verkehrssicheres Fahrrad auszustatten ist, legt die Straßenverkehrs-Zulassungs-Ordnung (StVZO) fest. Sie schreibt u. a. zwei voneinander unabhängige Bremsen vor, damit ein Fahrrad sicher zum Stehen kommt. Ebenso vorgeschrieben ist eine helltönende Klingel. Auch zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale mit je zwei nach vorne und nach hinten wirkenden gelben Rückstrahlern sind Pflicht.

    Am wichtigsten für die Verkehrssicherheit ist neben den Bremsen die Beleuchtung. Ein rotes Rücklicht und ein weißer Frontscheinwerfer sind vorgeschrieben. Die Beleuchtung kann batteriebetrieben sein und muss tagsüber nicht mitgeführt werden. Sie muss aber dann einsatzbereit sein, wenn die Sichtverhältnisse Licht erforderlich machen. Für den Straßenverkehr zugelassen ist Beleuchtung nur mit dem Prüfzeichen des Kraftfahrtbundesamts (eine Wellenlinie, Großbuchstabe K und fünfstellige Zahl). Damit Radfahrenden auch seitlich gesehen werden, sind Reflektoren in den Speichen oder Reflexstreifen an Reifen oder Felge vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO vorgeschrieben sind.

  • Worauf sollte ich als Radfahrer achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.

    Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen.

    Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

  • Was ist der Unterschied zwischen Schutzstreifen und Radfahrstreifen? Und was ist ein Radweg?

    Die Infrastruktur für das Fahrrad nicht einheitlich und selten uneingeschränkt gut nutzbar. Radfahrstreifen und Schutzstreifen verlaufen beide auf der Fahrbahn und damit im direkten Blickfeld von Autofahrenden. Schutzstreifen haben eine gestrichelte Markierung und dürfen daher mit dem Auto befahren werden. Radfahrstreifen hingegen sind mit einer Linie durchgängig auf der Fahrbahn markiert und dürfen von Autofahrenden nicht befahren werden. Der ADFC macht sich für geschützte Radfahrstreifen stark, bei denen Poller, Kübel und markierte Schutzzonen Radfahrende vor dem Autoverkehr, achtlos aufgerissenen Autotüren und unerlaubten Parken schützen.

    Ein Radweg ist durch ein blaues Radwegschild gekennzeichnet und muss in dem Fall von den Radfahrenden genutzt werden. Eine Benutzungspflicht darf aber nur angeordnet werden, wenn es die Verkehrssicherheit erforderlich macht. Behindern Blätter, Schnee oder andere Hindernisse Radfahrende auf Radwegen, dürfen sie auf die Fahrbahn ausweichen. Mehr zur Infrastruktur für den Radverkehr erfahren Sie hier.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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  • Wo bekomme ich Radkarten?

    Mit fast 3 Mio. verkauften Exemplaren gehören die ADFC-Radtourenkarten weltweit zu den Bestsellern unter den Fahrradkarten. Sie haben einen praktischen Maßstab (1:150.000) und sind mit Hilfe von versierten ADFC-Scouts entstanden, die die Bedürfnisse von Radreisenden verstehen und die Strecken buchstäblich erfahren haben. Die 27 ADFC-Radtourenkarten für Deutschland haben wir durch besonders spannende und beliebte Radregionen wie den Gardasee oder Mallorca ergänzt. Außerdem finden Sie eine Vielzahl von ADFC-Regionalkarten (Maßstab 1:75.000) im Buchhandel, in vielen ADFC-Infoläden und direkt beim Bielefelder Verlag BVA (Tel.: 0521/59 55 40, E-Mail: bestellung@bva-bielefeld.de) oder bequem auf www.fahrrad-buecher-karten.de.

  • Wo finde ich vom ADFC empfohlene Musterkaufverträge für Fahrräder?

    Ganz gleich, für welches Fahrrad Sie sich entscheiden: Ein schriftlicher Kaufvertrag kann vor dem Hintergrund eventueller Reklamationsansprüche oder sonstiger Gewährleistungsfragen hilfreich sein. Das gilt umso mehr, wenn Sie sich für ein Gebrauchtrad entscheiden sollten. Deshalb haben wir hier eine Vorlage für einen Musterkaufvertrag für Gebrauchträder zusammengestellt, die Ihnen helfen kann, böse Überraschungen zu vermeiden.

    Zum Musterkaufvertrag des ADFC für Gebrauchträder kommen Sie, wenn Sie unten auf "Weiterlesen" drücken.

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